Einmaliges, öffentliches Schnuppertraining bei den NLB-Frauen

Die NLB-Frauen der Floorball Riders öffnen am Freitag, 12. April 2019 die Tür und machen ein einmaliges, öffentliches Training für alle Unihockeyspielerinnen ab Jahrgang 2002, die sich gerne zeigen möchten und vielleicht die Chance ergreifen, nächste Saison ein Teil des NLB-Teams zu sein. Das Training findet vom 19:45 bis 22 Uhr in der Sporthalle beim Rekrutierungszentrum Rüti statt.

Sportchefin Sarah Altwegg sagt dazu: «Dieses Training soll nicht nur eine bestimmte Gruppe von Spielerinnen ansprechen. Als Sportchefin sucht man oft gezielt nach Verstärkungsspielerinnen. Nebst dem, dass die Auswahl eher bescheiden ist und oftmals mehrere Clubs an den gleichen Spielerinnen interessiert sind, hat man bestimmt auch nicht immer alle auf dem Radar, welche vielleicht Interesse hätten. 

Mit diesem Training wollen wir alle Spielerinnen ansprechen, welche gerne einmal bei uns reinschauen wollen. Dies können Spielerinnen sein, welche schon Nationalligaerfahrung haben aber auf der Suche nach was Neuem sind. Vielleicht sind sie aktuell unzufrieden, wollen weniger Aufwand betreiben als bei einem NLA-Spitzenklub, machen einen Standortwechsel wegen Job/Uni/Wohnort oder möchten einfach mal schauen, wie es bei einem anderen Verein ist. 

Es soll aber auch Spielerinnen ansprechen, welche vielleicht noch keine Nationalliga Erfahrung haben, in einem kleineren Verein spielen aber talentiert sind und mehr wollen. Vielleicht kann man bei einem Training herausfinden, ob es in Zukunft zu mehr reichen könnte. Auch für Spielerinnen der U21 kann es interessant sein. Vielleicht stehen die Chancen für die 1. Mannschaft im eigenen Verein nicht so gut oder die NLB reizt mehr als die U21.

Ein Trainingsbesuch ist ja noch kein Vertragsabschluss, aber es soll eine Chance sein sich zu zeigen, kennen zu lernen und rauszufinden ob es für nächste Saison eine Option wäre bei den Riders zu spielen.»

Bei Interesse, bitte direkt bei Sarah Altwegg per Mail anmelden: 

Wir freuen uns auf viele «gwundrige», neue Gesichter.