Schlechter Start ins neue Jahr

FB Rider – UHC Wängi 2-9

Der starke Schneefall während der Anreise ans Meisterschaftsspiel vom 11.1.2015 verhinderte, dass die U21-Junioren der FB Riders komplett ins erste Spiel im neuen Jahr starten konnten. Die Stimmung und die Motivation nach den Festtagen war aber gut und die Zürcher Oberländer wollten ihr Punktekonto unbedingt erhöhen. Es war jedoch der UHC Wängi, der mit 0-2 in Führung ging. Durch gute Leistungen und zwei Toren des Neuzuzuges Gael Riesen, gelang es den FB Riders bis zur Pause das Skore auszugleichen. Mit dem kompletten Team starteten sie in die zweite Spielhälfte, verschliefen aber leider den Start und wieder war es der Gegner, der in Führung ging. Den U-21 Junioren der FB Riders glückte es nicht den Gang noch einmal höher zu schalten und das Spiel nochmals spannend zu machen. Am Ende musste man sich klar und deutlich mit 2-9 geschlagen geben.

 

 

FB Riders – UHC Wil 1-5

Mit dem zweiten Spiel gegen den UHC Wil wurde die Rückrunde eröffnet. Nach der Niederlage waren die FB Riders gewillt, die ersten Punkte im neuen Jahr zu holen. Erneut vermochte man es nicht dem Gegner das eigene Spiel aufzudrücken und die Zürcher Oberländer mussten auch in dieser Partie einem Rückstand nachrennen. Schlussendlich ging es nach 20 Minuten mit einem 1-2 in die Pause. Die FB Riders fanden auch in der zweiten Spielhälfte kein Rezept gegen den kompakt stehenden UHC Wil durchzukommen und gegnügend Druck auf das gegnerische Tor auszuüben. Vielmehr war es der Gegner, der durch geschickte Konter die Führung weiter ausbaute. Als die Schlusssirene ertönte, zeigte die Anzeigetafel 1-5 an und mit enttäuschten Gesichtern mussten die Zürcher Oberländer die zweite Niederlage an diesem Tag hinnehmen. Wenn mann nun denn Anschluss nicht verlieren möchte, muss sich das Team an der nächsten Runde von einer konzentrierteren und effizienteren Seite zeigen.

 

Aufgebot: (T) Ferizi Mergim, (C)  Hossmann Janinck, Ferizi Qendrim, Ferizi Liridom, Kessler Elia, Trachsel Ramon, Kevin Holderner, Silvan Haag, Simon Hager, Cornelli Fabio, Simon Scheuermann, Gaël Riesen, Michael Schlegel.