Noch keine Punkte im neuen Jahr

Auf die Damen KF wartete an der ersten Runde im Jahr 2016 ein schweres Los: die zweitklassierten Red Devils und das drittklassierte Floorball Albis waren die Gegner. An beiden waren die Riders dran – doch für Punkte reichte es am Ende doch knapp nicht.

Der erste Gegner am 10. Januar, um 9.55, war das zweitplatzierte Red Devils March-Höfe Altendorf. Das Spiel startete unter dem Motto «Aller Anfang ist schwer» – die Ritterinnen kamen nicht richtig in die Laune des Torschiessens, auch wenn die Chancen da waren. Trotz kämpferischen 20 Minuten lautete das Resultat nach der ersten Halbzeit 0:3 für Altendorf. Nach der Pause und motivierenden Worten gelang dann den Riders das erste Tor in der Partie. Nach diesem Treffer gelang es ihnen, zwei weitere Tore zu erzielen und zum 3:3 auszugleichen. Und nicht nur das: Die Ritterinnen führten nach einem sehr guten Powerplay sogar 4:3. Die beiden Mannschaften lieferten sich in der Folge ein Duell auf Augenhöhe – trotzdem reichte es am Ende nicht für die Riders. Sie verloren nach einer Aufholjagd und dem Wettmachen eines 0:3-Rückstands 5:7 gegen die Cupfinalistinnen aus Altendorf.

In der zweiten Partie des Tages wartete das drittplatzierte Floorball Albis auf die Ritterinnen. Anders als das Spiel zuvor war diese Partie nicht flüssig und geriet immer wieder ins Stocken. Nach 20 Minuten führten die Riders 2:1. Nach der Pause gelang Albis sehr schnell der Ausgleich. Chancen und Tormöglichkeiten gab es genügend aber die Toschuss-Laune kam irgendwie nicht auf bei den Zürcher Oberländerinnen. Trotz starkem Einsatz und einem total motiviertem Team gelang es den Riders nicht, Punkte nach Hause zu bringen. Die Partie endete 4:5 für Albis.

Floorball Riders: Sandrine, Pina, Lilli, Moni, Andrea, Simona, Vendy, Stephie, Misu, Pia

Am 31. Januar steht für die Damen KF die nächste Runde auf dem Programm – und zwar zu Hause im Roosriet. Die Gegner der Ritterinnen heissen dann Hot Chilis Rümlang-Regensdorf (9.00 Uhr) und Opfikon-Glattbrugg (10.50 Uhr) – Come and see!

Verfasserin: Pia Rüegg / Archivfoto: André Burri